ostergruesse_homepage.png

img_5537.jpg

 

Auch in diesem Jahr hieß es wieder Ski heil!
Vom 25.02. bis 01.03.2024 konnten unsere Anfänger in Rupholding das Skifahren lernen. Nach einigen Stürzen und viel Mühe konnten am Ende der Woche alle unsere Anfänger sicher auf Skiern die Pisten hinunterfahren. Einige unserer Schülerinnen und Schüler waren so gut, dass sie am letzten Tag mit den Fortgeschrittenen nach Österreich auf die Steinplatte fahren durften. Dort konnten wir prähistorische Tiere entdecken und bei Kaiserwetter die Skiwoche ausklingen lassen.

 

„Gewalt – nein, danke!“

Unter diesem Motto fand bereits im September dieses Jahres eine Projektwoche der 6. und 7. Klassen an unserer Schule statt, welche bei allen Beteiligten positive Resonanz erzeugte.

Ein gewaltfreies Miteinander sollte und soll auch weiterhin den Alltag unserer Schule bestimmen. Daher wurden Aspekte dieses Projektes von der Klasse 7b aufgegriffen und am letzten Schultag vor den Weihnachtsferien vertieft. Herr Walter von der Schulsozialarbeit unterstützte dieses Vorhaben und lud Marcel Höfert, einen Kampfkunstlehrer und Anti-Aggressionstrainer aus Thüringen ein, um den Jugendlichen auf anschauliche Weise wertvolle Tipps im Umgang mit Gewalt zu vermitteln.

Alle Beteiligten waren sich nach der Veranstaltung einig, dass es auch zukünftig lohnenswert sei,  einen gewaltfreien Umgang miteinander zu thematisieren, zu pflegen und daher projektmäßig in der Schule zu verfolgen…

Wir bleiben dran!!!

 

Ch. Leibiger (7b)

 

 

Erkundung unseres Lernortes Höhnstedt

Die Klassen 7a und 7c erkundeten in zwei Projekttagen vor Weihnachten ihren Lernort Höhnstedt. Es wurde über geheime Rittertunnel, eine 1,09 m dicke über 300 Jahre alte Linde, ein Gefängnis im Ort und vieles mehr durch Herrn W. Krüger berichtet, wie spannend es in Höhnstedt ist. Auch ein Knochen eines Waldelefanten wurde uns gezeigt. Diesen fand man im Ort. Wer nicht im Freien unterwegs war, stellte in der schulischen Werkstatt Materialien für die Weihnachtszeit her.

 

             

Jetzt freuen wir uns auf die Weihnachtsferien und wünschen allen Besuchern eine schöne Weihnachtszeit und einen gesunden Rutsch nach 2024.

„Lesen ist Kino im Kopf“ – Vorlesewettbewerb der 6. Klassen

Der Vorlesewettbewerb des Deutschen Buchhandels zählt zu den größten bundesweiten Schülerwettbewerben. Rund 600.000 Schülerinnen und Schüler beteiligen sich jedes Jahr. Mitmachen können alle sechsten Schulklassen. Wer gerne liest und Spaß an Büchern hat, ist eingeladen, sein Lieblingsbuch vorzustellen und eine kurze Passage daraus vorzulesen.

Diesem Wettbewerb stellten sich in diesem Jahr auch die Schüler der 6a, 6b und 6c der Sekundarschule „An der Weinstraße“ in Höhnstedt.

Nachdem sie zunächst klassenintern die besten Leser gekürt hatten, stellten sich dann acht Kandidaten am 12.12.2023 klassenübergreifend der kritischen Jury, die aus 9 Schüler und 3 Lehrern bestand. Eingeladen wurde auch der Sieger des Vorjahres Luca Dietrich (7b), der den Wettbewerb mit einem Lesevortrag eröffnete.

Alle Teilnehmer hatten sich gründlich auf ihren Lesebeitrag vorbereitet, sodass es für die Zuhörer interessant und unterhaltsam war, ihren Darbietungen zu lauschen. Bei den Jungen wurden u.a. die sogenannten „Paluten“ – Bücher favorisiert. Außerdem lasen alle einen für sie unbekannten Textausschnitt aus dem großen Roman von Michael Ende „Die unendliche Geschichte“ vor.

Leicht fiel es der Jury nicht, die drei Besten zu ermitteln, da alle Kandidaten mit tollen Beiträgen glänzten, aber am Ende hatten Hannah (6b), Karl (6c) und Lucian-Jayce (6a) die Nase vorn.

 

Herzlichen Glückwunsch!!!


Als kleine Anerkennung erhielten alle eine Urkunde und einen, wie sollte es anders sein, Büchergutschein.

Verlierer gab es keine, denn alle Anwesenden konnten beim Zuhören eine kleine Reise in fremde Welten antreten und neue Leseanregungen erhalten.

Ch. Leibiger

 

img_2861.jpg

 

              

 

Besuch in der Malwerkstatt der Moritzburg

Die Schülerinnen und Schüler der 6.Klassen haben eine Exkursion in die Malwerkstatt der Moritzburg gemacht. Hier sollten sie Erfahrungen mit Drucktechniken in der Kunst machen.

Nach einer Einführung galt es, selbst kreativ zu werden. Beim Druck mit Styreneplatten haben sich die Kinder ausprobiert. Schnell gab es gute Ergebnisse. Man war zufrieden. Die Technik der Radierung brauchte schon feinere Linien. Das war für manchen etwas problematisch. Mit einer Radiernadel in eine Kunststoffplatte ritzen ist nicht ganz einfach.

Trotzdem haben wir uns mit guten Ergebnissen wieder auf den Heimweg gemacht.

 

Gräber (Kunstlehrer)

 

 

Bundesweiter Vorlesetag - Auch wir lesen mit!

Auch unsere Schule hat am bundesweiten Vorlesetag teilgenommen. Geschichten lesen. Abenteuer erleben. Spaß haben. Das ist doch genau unser Ding!

 

Die 5. Klassen durften dank Frau Werner vom Puppentheater Halle einen Einblick in das Buch „Momo“ gewinnen. Frau Zimmermann hat mit den 6. Klassen die Märchen der Gebrüder Grimm auferleben lassen und tagesaktuelle Themen aus der Zeitung durften die 8. Klassen mit Herrn Scheffler diskutieren.

 

Vielen Dank an unsere Besucher und viel Spaß beim Lesen und Vorlesen!

 

 

 

Hier findest Du das gesammelte Pressematerial zum Bundesweiten Vorlesetag.

Bitte beachte, dass die Verwendung des Logos sowie der Illustration und aller zugehöriger Materialien ausschließlich im thematischen Zusammenhang mit dem Bundesweiten Vorlesetags sowie unter Nennung der drei Rechtinhaber*innen, namentlich DIE ZEIT, der Deutschen Bahn AG/Deutsche Bahn Stiftung sowie der Stiftung Lesen, gestattet ist.

 

Copyright Logo und Illustration: © Gert Albrecht für DIE ZEIT

 

https://www.vorlesetag.de/presse/pressematerial

Geschichtsexkursion ins Landesmuseum

Die Klasse 5a erlebte eine kreativen und spannende Exkursion ins Landesmuseum für Vorgeschichte. Nach einem Rundgang im Museum bei der die Himmelsscheibe von Nebra natürlich nicht ausgelassen werden durfte, konnten die Kinder auch noch praktisch arbeiten. Inspiriert von Höhlenmalereien haben sie mit Pigmenten experimentiert.

 

              

 

 

 

Sauberste Klasse

Die 10a hat es geschafft und ist die SAUBERSTE KLASSE! Der Wettbewerb läuft weiter und vor Weihnachten küren wir die nächsten Sieger.

Handyfreie Woche der Klasse 7c

Wir haben es geschafft!!!!

Am Anfang war Verzweiflung, Hilflosigkeit und ein „das geht nicht…“, ich werde bestraft usw., aber wir haben es hinbekommen. Nachdem wir es bei der Klassenfahrt und beim gemeinsamen Camping probierten, zogen wir es letzte Woche durch. Die Klasse 7c und ihr Lehrer gaben die Handys bei der Schulleitung ab. Beraten wurde das Projekt zum Elternabend und gut vorbereitet in der Woche davor konnte das Projekt beginnen. Werden wir überleben? Was wird anders sein? Wird alles klappen?

Es klappte, am Freitag bekamen alle ihre Handys zurück. Sehr stolz und zufrieden tragen wir unsere Erlebnisse zusammen. Wir haben gelernt, wie man sich nachmittags anders verabredet, dass jeder Kirchturm eine Uhr hat, dass man früh anders geweckt wird und noch viel mehr. Natürlich haben wir anfangs gedacht, das Handy wäre verloren weil es ja immer da ist. Aber nach kurzer Zeit gewöhnten wir uns daran. Es passierten erstaunliche Dinge. Einige räumten ihr Zimmer auf, andere lasen dem Kaninchen Geschichten vor, manche nervten ihre Eltern und in der Unterrichtszeit konnte man aufmerksamer folgen. Manche konnten nicht einschlafen, hatten aber mehr Zeit verschiedenste Sachen zu erledigen und sind nicht süchtig geworden. Ein Schüler las sogar ein Buch.

Freitag hatten ihre Geräte wieder und versanken erst mal im Nirvana des Netzes.

Wir sind die erste Klasse unserer Schule, die es versucht und auch geschafft hat. Klasse 7a und 7b wollen es auch probieren in etwas abgespeckter Form. Vielleicht versuchen es noch mehr Klassen oder auch die ganze Schule über einen bestimmten Zeitraum. Wir würden gern helfend zur Seite stehen und unsere Erfahrungen teilen.

Vielen Dank an unsere Eltern, die uns unterstützten.

 

Verlaufsprotokoll:

 

Der erste Tag ohne unser Handy

Die Meinung der Schüler

-          Schwereres Leben

-          Wenn jemand zum Reden da ist, geht es

-          Normal, nichts ändert sich

-          Hab alle wichtigen Nummern aufgeschrieben

-          Wir haben kein Festnetz mehr

-          Es ist langweilig, wenn man nichts zu tun hat

 

Der zweite Tag ohne unsere Handys

Was wir getan haben als wir kein Handy hatten

-          Nach der Schule wurde mit Kastanien „Korb werfen“ gespielt

-          Zimmer auseinandergenommen und aufgeräumt wegen Langeweile

-          Ein Mädchen hat Fußball gespielt mit Freunden

-          Mutti musste mich wecken, weil Handy weg ist

-          Hab das erste Mal mit meinen Schildkröten gespielt

-          Ich hab meinem Kaninchen was vorgelesen

-          Wir haben uns ausgemacht, nachmittags zu zocken und mit Papa PS1 gespielt

-          Schulsachen in Ordnung gebracht und Mama genervt

-          Ball weg wegen Fußball spielen

-          Haben immer gedacht, Handy ist verloren

-          ------und wir leben alle noch, welch ein Wunder……

 

Der dritte Tag ohne Handy

-          freu mich auf mein Handy

-          Zweiter Ball ist weg

-          Habe viel gelesen

-          Mein Fahrrad fährt super

-          Alle meine Aufgaben super schnell erledigt

-          Mit meinem besten Freund draußen gewesen

-          Kastanienwurfwettbewerbssieger ist Leo

-          Ich hab viel geschlafen

-          Sarah ist wieder glücklich

Gewalt - nein, danke!!!

Anfangs freudige Erwartung, spürbare Aufregung, gepaart mit etwas Unsicherheit, produktive Unruhe – später staunen, Begeisterung, Beifallsbekundungen, Jubel, anfeuernde Zurufe, Stolz, strahlende Kinderaugen… Was brachte am Freitag, den 29.09.2023, die Turnhalle in der Sekundarschule „An der Weinstraße“ in Höhnstedt zum Beben?

Es waren keine Sportwettkämpfe, sondern Schülerinnen und Schüler der 6. und 7. Klassen, welche mit einem fast 2-stündigen sehenswerten Programm den Abschluss ihrer Projektwoche feierten, indem sie ihre Ergebnisse hoch motiviert vorstellten.

Diese Projektwoche, finanziert und unterstützt durch das Jugendamt Saalekreis, stand unter dem

Motto „Wer Gewalt ausübt, ist nur zu feige zum Reden“.

Und von Gewalt war in dieser Atmosphäre nichts zu spüren, denn die Kinder und Jugendlichen, betreut durch engagierte Workshopleiter, lernten in dieser Woche unter anderem, dass man gemeinsam im Team durch Kommunikation, Ideenreichtum, Mut und Einsatz viel Positives bewirken kann und Gewalt bei Konflikten keine Lösung darstellt.

So entstanden z.B. selbst getextete Lieder zum Thema, die selbstbewusst vorgesungen oder gerappt wurden. Musikvideos wurden aufgenommen. Beim Breakdance verarbeitete man kreativ Ideen projektbezogen und die Artistik-Gruppe demonstrierte Teamgeist bei ihren Darbietungen. Im Workshop „Selbstverteidigung“ wurden Verhaltensweisen erlernt und demonstriert, die nur greifen sollten, wenn vorausgegangene Kommunikation versagte. Und die Trommler und Musiker des Orchesters zeigten, dass eine Turnhalle ohne Gewaltanwendung durch positive Energie, die sich auf die Teilnehmer und Zuschauer übertrug, beben kann.

Diese Projektwoche brachte Schülerinnen und Schüler klassenübergreifend näher, sensibilisierte sie im Umgang mit Gewalt und inspirierte sie, teamorientiert Neues auszuprobieren und dabei respektvoll miteinander ins Gespräch zu kommen.

 

Ch. Leibiger (KL 7b)

 

Statements teilnehmender Schülerinnen und Schüler der Klasse 7b

Maurice: „Am Anfang hatten einige keine Lust auf Orchester, aber am Ende war jeder glücklich, dass er dort war.“

Emely: „Es kamen richtig coole Ergebnisse raus. Mir hat gut gefallen, dass wir bei Artistik viel Neues gelernt haben, z.B. wie man menschliche Pyramiden baut, zusammenhält und im Team arbeitet.“

Nina: „Es war ein sehr hilfreiches Thema, denn es gibt viel Gewalt auf der Welt. Wir haben diskutiert, was Gewalt ist, und gelernt, wie man sich dagegen wehrt.“

Dana: „Jeden Tag konnten wir uns immer mehr vertrauen…Ich würde das Projekt weitergeben an andere Klassen.“

 

 

Außerschulischer Lernort - Planetarium in Halle

 

Im Rahmen des Astronomieunterrichts besuchten die 10.Klassen am 15.09.2023 das neue Planetarium in Halle.

Eindrucksvoll war schon die Gestaltung der Fassade des Gebäudes mit seiner ungewöhnlichen Form. Im unteren Bereich sind ringförmig bekannte Sternbildern angeordnet. Jeder versuchte bei einem Rundgang sein Sternzeichen zu finden.

Im Foyer erfuhren die Schülerinnen und Schüler etwas über die Geschichte des historischen Gebäudes. Es wurde früher als Gasometer genutzt.

Dann haben alle im Sternensaal Platz genommen. Der Referent zeigte mit modernster Technik auf einer 12 m großen Halbkugel als Projektionsfläche den Sternenhimmel von Halle so, als ob man auf dem Marktplatz stehen würde. Gedanklich erklomm das Publikum den Roten Turm, um einen größeren Anteil des Himmels sehen zu können.

Es wurden u.a. zirkumpolare Sternbilder, Tierkreissternbilder und für die Jahreszeiten typische Sternbilder wie das Sommerdreieck, das aus Adler, Schwan und Leier besteht, erklärt.

Eine virtuelle Reise zum Nordpol bzw. zum Äquator verdeutlichte die Unterschiede beim Anblick des Sternenhimmels im Vergleich zu Halle. Zum Beispiel gibt es am Nordpol nur zirkumpolare Sternbilder, da sie nicht untergehen, und der Polarstern steht direkt über dem Beobachter im Zenit.

Bei den Schülerinnen und Schülern wurde durch den Besuch eines außerschulischen Lernortes das Interesse für Astronomie geweckt und sie können sich Unterrichtsinhalte besser vorstellen.

Ein Erinnerungsfoto wurde selbstverständlich auch gemacht.

 

 

Besuch des Landtages in Magdeburg

Auch in diesem Jahr können die Schüler und Schülerinnen (Klasse 9) in den Landtag nach Magdeburg fahren. Ziel der Exkursion ist es, Schulstoff und Realität miteinander zu verknüpfen und Politik als lebendigen Prozess wahrzunehmen. Nachdem wir den Landtag erreichten, erfuhren wir etwas zur Geschichte des Hauses, dem Zusammenwirken der Gewalten (Executive, Legislative und Judikative) und wie demokratische Entscheidungen im Landtag getroffen werden. Danach durften wir die erste Plenarsaalsitzung nach der Sommerpause von der Zuschauertribüne verfolgen.

Im Anschluss konnten wir im Expertengespräch Herrn Schulze (Minister für Wirtschaft, Tourismus, Landwirtschaft und Forsten) und Herrn Scheffler (Bürgermeister Höhnstedt) allerhand Fragen stellen. So erfuhren wir, wie die Abgeordneten es schaffen, ihre Arbeit im Wahlkreis und die Arbeit im Landtag zu organisieren. Und wir erfuhren, wie das Zusammenspiel zwischen Landesregierung und Landtag funktioniert.

Unser Dank richtet sich an Frau Zimmermann (Bürgermeisterin der Gemeinde Salzatal), die uns diesen Besuch ermöglicht hat.

 

 

Liste der Schulwochen

Haben wir gerade A- oder B- Woche?

Die Antwort gibt es hier...listeschulwochen_2324.pdf

 

 

eler_hier.investiert.europa.in.laendl.gebiete_ohne.www_rgb.jpg

 

 

 

Im Rahmen der Komplexsanierung der Schule wird unsere Einrichtung mit Finanzmitteln der Europäischen Union in Höhe von 4.672.800,00€ unterstützt.

 

eler_signetpaar_rgb.jpg

 

 

 

 

 




Datenschutzerklärung